Vor sieben Jahren habe ich unter dem Titel 365 Papersquares 365 Schönheitsformen mit Gegenständen und Bildern aus meinem Lebensjahr gefüllt. (siehe Foto) Nachdem ich in den letzten Monaten mehrmals Anfragen zu den Schönheitsformen hatte, habe ich mich zu einer Challenge entschieden – 365 Tage mit 365 verschiedenen Schönheitsformen.
Dann fiel mir auf, dass mein nächstes Lebensjahr besonders ist – Lebensalter und Lebensjahr sind nämlich gleich: Ich wurde vor 62 Jahren im Oktober 1962 geboren. Und da ich zum 60. Lebensjahr keine Muße hatte, auf mein Leben zurückzublicken, verbinde ich die Quadrate damit. Statt Altpapier oder neues Papier habe ich Buchcover, Veranstaltungsprogramme, Kunstwerke, Subsets (Untermengen-Lyrik) und andere Arbeitsergebnisse zusammengestellt und zugeschnitten. Nun kann ich sie verfalten, wenn sie zu einem Datum passen. Als ich jetzt diese Seite eingerichtet habe, habe ich mich wieder einmal durch die 99 Arbeitsbeispiele geklickt und festgestellt, dass ich bei den 365 Quadratpapieren doch noch einiges vergessen habe 🙂
30.03.2025 Das Wetter nach der Zeitumstellung lädt ja eher zum Handarbeiten als zum Spaziergang ein, da kann mein Literaturart-Bild „Strickliesel“ doch eine kleine Anregung sein, die Strickliesel aus Kindertagen wieder einmal hervorzuholen 🙂 (Tag 159)
29.03.2025 Mit dem heute verfalteten Untermengengedicht „Augenblicke“ wünsche ich euch heute und am Wochenende viele schöne Augenblicke und Glücksmomente. Das Foto ist übrigens nicht im Frühling, sondern im Winter zur Weihnachtsmarktzeit entstanden. (Tag 158)
28.03.2025 Auch wenn mein neuer Roman „Ein Geschenk fürs Leben“ (Lübbe Verlag) schon in manchen Buchhandlungen liegt, ist heute der offizielle Erscheinungstag und da ist natürlich klar, dass ich für das heutige Quadrat das Coverbild verfaltet habe. (Tag 157)
27.03.2025 Heute ist der Welttag des Theaters und da ist mir eingefallen, dass ich doch in meiner Hochphase der Untermengenlyrik auch ein Subset „Theater an der Volme“ über das kleine, feine private Theater an der Volme in Hagen geschrieben habe. (Tag 156)
26.03.2025 Vor einigen Jahren durfte ich für den Lingen-Verlag die Kinderbuch-Reihe „Der magische Vampir“ konzipieren und sechs Bücher schreiben. In der Geschichte „Wo sind die Noten?“ habe ich schon Momente aus dem Leben historischer Personen verarbeitet, von Wolfgang Amadeus und seiner Schwester Maria Anna Mozart. (Tag 155)
25.03.2025 Ich habe die Home-Office-Zeit auch dafür genutzt, mich um die Bücher zu kümmern, die nicht mehr lieferbar sind. So viel kann ich verraten, für den Großteil der „Lachgeschichten für Senioren“, die ich für den Verlag an der Ruhr geschrieben habe, habe ich ein neues Zuhause gefunden. (Tag 154)
24.03.2025 Heute habe ich einmal einen Tipp für die Eltern von angehenden Schulkindern verfaltet – den Screenshot meines Blogs „Jetzt Schulkind„, den ich mit und für den Lingen Verlag eingerichtet habe. Hier finden Mütter und Väter viele praktische Anregungen rund um den ersten Schultag und die Einschulung. (Tag 153)
23.03.2025 Das Untermengengedicht „Sonnengelb“ des heutigen Faltquadrats habe ich vor einigen Jahren für eine Freundin geschrieben, ich musste daran denken, als ich heute Morgen in den grauen Himmel geschaut habe. 🙂 Ich hatte mich in den letzten Tagen an den blauen Himmel gewöhnt. Dann suche ich eben sonnige Gedanken. (Tag 152)
22.03.2025 Vor zwei Jahren habe ich einen spannenden Schreibworkshop in der Stadtbücherei Witten geleitet, wir haben „Stadtgeschichten“ geschrieben über Besonderheiten in Stadt und Geschichte gestern und heute. (Tag 151)
21.03.2025 Dieses Literaturart-Bild mit dem Titel „Alle Richtungen“ soll für das kommende Wochenende inspirieren. Das Bild hing vor einigen Jahren sogar für einige Monate im Osthausmuseum im Rahmen der Ausstellung Hagener Künstler:innen! (Tag 150)
20.03.2025 Heute ist der Weltgeschichtentag und der Frühling beginnt, dazu habe ich das Cover meines Buches „Die Welt der Düfte“ (Singliesel Verlag) verfaltet, das Geschichten rund um Düfte enthält, die uns ja auch im Frühling von den Blumen erwarten. (Tag 149)
19.03.2025 Das heutige Faltquadrat habe ich nach dem Foto ausgesucht, weil heute in Dortmund die Creativa-Messe beginnt. Das Foto, das ich vor einigen Jahren dort in der Perlen-Expo gemacht habe, passte gut zu meinem Untermengengedicht „Schwarz-Weiß“ 🙂 (Tag 148)
18.03.2025 Ich schreibe ja nicht nur Bücher, Geschichten und Artikel, sondern leite auch Schreibwerkstätten, die immer sehr inspirierend sind, weil ich dabei viel über Kinder und Jugendliche lerne. Vor und während der Pandemie gab es in der Stadtbücherei Hagen und den Stadtteilbüchereien einen besonderen Workshop. Zusammen mit den Teilnehmer:innen habe ich den Stadtführer für junge Menschen „Stadtentdecker“ über Hagen erstellt, der anschließend auch veröffentlicht wurde. (Tag 147)
17.03.2025 An manche Buchrecherchen erinnere ich mich sogar mit dem Datum, so ist es auch mit dem Buch „Liedergeschichten“ (Verlag an der Ruhr), dessen Cover ich heute verfaltet habe. Für das Buch habe ich heute vor neun Jahren beim Kaffeeklatsch am Namenstag meiner Mutter die Gäste befragt, an welche Lieder sie sich aus ihrer Jugend erinnern. (Tag 146)
16.03.2025 Vor fünf Jahren wurden wegen des Corona-Virus Schulen und Kindergärten geschlossen und für viele Familien begann der Kampf mit dem Lernstoff zu Hause. Der Schulwerkstatt-Verlag hatte mich gebeten, den Ratgeber „Homeschooling“ zu schreiben, der auch als Hörbuch erschienen ist. Kaum zu glauben, dass diese Zeit erst fünf Jahre her ist. (Tag 146)
15.03.2025 Heute hätte „Die Königin von der Ruhr“ (Lübbe Verlag) Geburtstag, da ist ja klar, dass ich das Cover meines Romans verfaltet habe. Margarethe Krupp wurde am 15. März 1854 geboren, 1902 hat sie im Alter von 48 nach dem Tod ihres Mannes die Leitung des Unternehmens übernommen. Sie war 52 Jahre alt, als sie die Stiftung zur Gründung der Margarethenhöhe ins Leben rief. (Tag 145)
14.03.2025 Kurz vor dem Wochenende habe ich für die Planung der nächsten Tage einen Ausflugstipp verfaltet, das Untermengengedicht „Gasometer“, das ich vor einigen Jahren nach einem Besuch im Gasometer, bei dem auch das Foto entstand, geschrieben habe. (Tag 144)
13.03.2025 Vor etwa zwölf Jahren habe ich mit einem harmlosen Posting über einen Bauhelm auf der Baustelle der Rathaus-Galerie vor meinem Fenster ein besonderes Projekt angestoßen. Der Moderator einer Facebook-Gruppe von Hagener:innen schlug vor, daraus doch gemeinsam einen Krimi zu machen. Daraus ist der Krimi „Mord an der Volme“ entstanden, der ein halbes Jahr später im Klartext-Verlag erschienen ist. (Tag 143)
12.03.2025 Ich muss mal wieder Farbe in mein Leben bringen und habe dafür das Bild „Hommage ans Bauhaus“ ausgesucht, das zum 100. Geburtstag des Bauhaus vor – ich kann es kaum glauben, aber doch vor sechs Jahren – entstanden ist. Das gelbe Dreieck habe ich übrigens vor Jahren in einer Ausstellung auf einem Foto vom Vorkurs am Bauhaus entdeckt und nachgefaltet. (Tag 142)
11.03.2025 An die Entwicklung die Leo Lausemaus-Lernhilfe „Lernspiele zum Schulanfang“ (Lingen Verlag) erinnere ich mich besonders gut, weil ich damals meine Spielesammlung durchsucht habe, um zu sehen, welche Spiele von früher und heute ich in Übungen auf Papier umsetzen kann. (Tag 141)
10.03.2025 Es soll ja wieder kälter werden, da passt doch das Büchlein „Bodo Schlaubär rettet die Zierfrösche“, das ich vor einigen Jahren für die Online-Apotheke VfG geschrieben habe, und in dem der schlaue Teddy die Frösche vor der Kälte rettet 🙂 (Tag 140)
09.03.2025
Ich hatte mir gestern schon überlegt, heute das Cover meines Kinderromans „Die Bloggerbande im Bilder-Bann“ (Lingen Verlag) zu verfalten und jetzt habe ich gerade „Westart“ im WDR geschaut und bin im „Bilder-Bann“. Am liebsten würde ich sofort nach Amsterdam fahren, um die Anselm Kiefer-Ausstellung zu besuchen! (Tag 139)
08.03.2025 Zum heutigen Weltfrauentag habe ich mein Untermengengedicht „Frauenbilder“ verfaltet, das Bild von der Fotografin habe ich vor einigen Jahren in Gevelsberg gemacht, es gehört zu der Kunst „Alltagsmenschen“ von Christel Lechner. (Tag 138)
07.03.2025 Heute habe ich mal wieder das Foto eines Literaturart-Bildes verfaltet – als Spieltipp für den Start ins Wochenende. Das Bild „Tic-Tac-Toe“, das man übrigens spielen konnte, weil die Teile im Kreis mit Magneten versehen waren :-), enthält ein passendes Subset. (Tag 137)
06.03.2025 Für das heutige Quadrat habe ich eines meiner ersten Erstlesebücher verfaltet. Zum Gedenken an den Illustrator des Buches, Jens Klöpfel, der vor wenigen Tagen verstorben ist. Mit dem Papagei Karo, der allerlei „Bauernhofgeschichten“ erlebt, nachdem er aus seinem Käfig entflohen ist, habe ich eine schöne Erinnerung. (Tag 136)
05.03.2025 Die Karnevalstage sind vorüber und es geht mit Schwung in die Fastenzeit auf Ostern und den Frühling zu. Dazu passt doch die Lernhilfe „Schwungübungen“, die ich für den Lingen Verlag geschrieben habe. (Tag 135)
04.03.2025 Das heutige Quadrat habe ich aus dem Cover des Magazins „Eheu!“ gefaltet, das ich mit meiner Jugendgruppe Ende der 70er Jahre erstellt habe. Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass das Cover ein kleines Kunstwerk ist, noch mit der Schreibmaschine geschrieben. Da ist nichts überklebt oder weggelöscht, die Titel-Buchstaben sind dadurch entstanden, dass ich beim Tippen Leerstellen eingefügt habe. Und „Eheu!“ hatte ich aus meinem Lateinunterricht mitgebracht 🙂 (Tag 134)
03.03.2025 Mein Wunschtitel für dieses Sammlung von Kurzgeschichten für die Arbeit mit Senior:innen und Menschen mit Demenz war „Flöhe tragen keine Dirndl“, aber das war auf dem Titel nicht so gut darzustellen wie „Aber bitte mit Marmelade“ (Verlag an der Ruhr). Zu Rosenmontag passt dieses Cover natürlich besser, auch wenn es bei mir heute heißt: „Aber bitte mit Eierlikör“ 🙂 (Tag 133)
02.03.2025 Zum heutigen Tag der der alten Dinge habe ich noch ein Untermengengedicht verfaltet: „Dampfmaschine“. Ich weiß nicht mehr, ob ich auf die Idee zu dem Thema kam, als ich vor Jahren nach meinem ersten Historischen Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle Bochum über Steampunk recherchiert habe oder nach einer Ausstellung im früheren Stadtmuseum über Spielzeug. Auf jeden Fall ist eine Dampfmaschine ein altes Ding 🙂 (Tag 132)
01.03.2025 An diesem Wochenende findet noch einmal in diesem Jahr der historische Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle in Bochum statt, der mich vor einigen Jahren zu dem Untermengengedicht „Jahrmarkt“ inspiriert hat, das Foto ist auch dort entstanden. Leider kann ich in diesem Jahr nicht hinfahren, aber in Gedanken streife ich von Fahrtgeschäft zu Fahrgeschäft. (Tag 131)
28.02.2025 Bei der Suche nach einer Leinwand ist mir gerade dieses Literaturart-Bild mit dem Titel „Herzklopfen“ in die Hände gefallen und ich dachte, da werfe ich doch mal eine Runde Herzen 🙂 und wünsche euch einen schönen Wochenausklang. (Tag 130)
27.02.2025 Mit dem heutigen Quadrat aus dem Cover der Lerntrainingsbox „Kreativität“ wünsche ich allen, die noch ein Kostüm basteln, und allen anderen kreative Ideen zur Gestaltung des Tages :-). Die Box habe ich vor einigen Jahren für den Lingen-Verlag geschrieben. (Tag 129)
26.02.2025 Auf dem Cover meiner heute verfalteten Lernhilfe „Rätselspaß zum Schulanfang“ aus dem Klett-Verlag gibt es noch Kostümtipps für die bevorstehenden Karnevalstage. Das Besondere an dieser Lernhilfe für angehende Schulkinder ist, dass sie so konzipiert ist, dass die Kinder die Aufgaben ohne Hilfe durch erwachsene Vorlesende verstehen und lösen können. (128)
25.02.2025 🙂 Für diejenigen, die noch eine Kostümidee für Karneval suchen, habe ich heute das Cover meines historischen Kinderromans „Ein Schiffsjunge zuviel“ aus der Reihe „Der magische Vampir“ (Lingen Verlag) verfaltet, der zur Zeit von Christoph Kolumbus spielt und von seinem Reisetagebuch inspiriert wurde. (Tag 127)
24.02.2025 Drei Jahre ist es nun her, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen hat, damals habe ich das Bild „Frieden“ gefaltet. Leider hat sich seither noch nichts getan und auch sonst kommt es mir vor, als seien wir von einem Frieden in der Welt weiter entfernt als je zuvor. (Tag 126)
23.02.2025 „Erziehung zu Menschlichkeit und Demokratie“ lautete der Titel meiner Dissertation über Erich Kästner, der heute vor 126 Jahren geboren wurde. Menschlichkeit und Demokratie, das waren zentrale Themen, für die der Schriftsteller stand. Ich hoffe, dass sich alle Wähler:innen heute auf diese Werte besinnen, wenn sie ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen. (Tag 125)
22.02.2025 Bei der Durchsicht meiner Belege bin ich immer wieder überrascht, wie geschickt ich schon in meinen Jobs das Schreiben untergebracht habe. Das heutige Faltquadrat ist aus dem Cover der Dokumentation eines Schreibwettbewerbs für Jugendliche entstanden: „Medienzauber schreibe nieder“ 🙂 Der erste Preis war ein Werkstattgespräch im Stuttgarter Schriftstellerhaus mit dem Stuttgarter Schriftsteller Rainer Wochele! (Tag 124)
21.02.2025 Am liebsten würde ich gerade die Lernhilfe „Lesen & Verstehen„, die ich vor einigen für den Lingen Verlag Jahren entwickelt habe, flächendeckend verteilen, sie richtete sich an Leseanfänger, aber für uns Erwachsene gilt gerade, dass wir Parteiprogramme lesen verstehen oder zumindest die Aussagen der Politiker:innen hören und einordnen. (Tag 123)
20.02.2024 Die künftigen Abiturient:innen lernen derzeit fleißig für die Vorklausuren, für sie und alle, die lernen wollen und müssen, habe ich in meinem Buch „Effektiver Lernen für Dummies“ (Wiley Verlag) Tipps für das effektive Lernen zusammengestellt 🙂 (Tag 122)
19.02.25 Heute geht mal ein gefalteter Untermengengedicht-„Gruß an …“ meine Freunde und Freundinnen, die mich in den letzten Wochen besucht, motiviert und mit Essen versorgt haben. Gestern konnte ich zum ersten Mal langsam und ein bisschen humpelig bis zu Thalia gehen und mich dort im Café mit Freundinnen treffen. Das Bild habe ich übrigens vor vielen Jahren – bevor ich selbst wieder mit dem Papierfalten begonnen habe – in der Kooperative K gemacht, der Kranich stammt von einem Streetartkünstler, der Kraniche faltete, an Zweige klebt und sie in der Stadt verteilt hat, um den Menschen Freude zu machen. (Tag 121)
18.02.2025 Vor sieben Jahren habe ich mit großen und kleinen Hagener:innen 1.000 Kraniche für den Frieden gefaltet, die in einer Installation in der Rathaus-Galerie Hagen aufgehängt wurden. Ich weiß nicht mehr, was damals Auslöser für die Initiative war, aber derzeit denke ich jeden Tag, es wäre wieder an der Zeit. Das Projekt ging zurück auf eine japanische Legende, nach der ein Herzenswunsch in Erfüllung geht, wenn man 1.000 Kraniche faltet. Unsere Kraniche habe ich damals nach Hiroshima geschickt, wo sie auf Millionen Kraniche aus der ganzen Welt trafen. Ich weiß, Papier falten schafft keinen Frieden, aber die Hoffnung bleibt – noch. (Tag 120)
17.02.2025 In einem Kommentar zum gestrigen Faltquadrat-Posting erwähnte ich, dass ich gelegentlich beim Schreiben in meinen Poesiealben stöbere. Unter anderem habe ich sogar in den Alben meiner Eltern geblätter für die Geschichten des Buches mit „Sinnspruchgeschichten“ (Verlag an der Ruhr) mit Geschichten für die Arbeit mit Senioren und Menschen mit Demenz. (Tag 119)
16.02.2025 Auf die Idee für das heutige Faltpapier kam ich gerade, als ich ein Telefongespräch dachte, in dem eine Freundin beim Ausmisten fragte: „Was mache ich mit dem Poesiealbum? Das kann doch weg.“ Und ich sofort: „Nein, auf keinen Fall.“ Heute habe ich mich erinnert, dass ich sogar den Artikel „Biografiearbeit mit Poesiealbum“ in der Zeitschrift „Aktivieren“ geschrieben habe. (Tag 118)
15.02.2025 Meinen Origami-Workshop heute habe ich doch abgesagt, vier Stunden von Tisch zu Tisch springen, um zu erklären, wie Tulpen und Hasen, Eierbecher und andere Frühlingsdekoration gefaltet wird, wäre doch noch zu viel gewesen. Aber für diejenigen, die sich angemeldet haben und alle anderen, die gerne falten möchten, gibt es diesen Falt-Papier-Block „333 Origami. Faltastisch!“ (EMF Verlag) mit Faltpapier und Anleitungen. (Tag 117)
14.02.2025 Das Schachtelbild für das Faltquadrat zum Valentinstag habe ich extra gefaltet, ok, weil ich gerade verliebt in die Schachtelbilder bin. Noch sind die Schachteln nicht gefüllt, aber ich falte die Schachteln so gerne – habe ja gerade auch viel Zeit dafür 🙁 🙂 – und schaue die Muster gerne an. (Tag 116)
13.02.2025 Vor dem Fenster schon wieder Dunst und trübes Wetter, da habe ich mir Farbe für mein Faltquadrat 115/365 gesucht und der Titel des Bildes „Immer anders“ passt auch gut zum Wetter, zur Weltlage, zur Arbeit auf meinem Schreibtisch – und zu meinem lädierten Fuß 🙂
12.02.2025 Für angehende Schulkinder habe ich wirklich viele Lernhilfen geschrieben, das ist mir jetzt erst klar geworden, als ich endlich meine Liste der Veröffentlichungen aktualisiert habe 🙂 Angefangen hat es neben den Leo Lausemaus-Lernhilfen mit diesem „Vorschul-Block“ rund um die Lerndrachen des Klett-Verlages. (Tag 114)
11.02.25 Zu meinen ersten veröffentlichten Kinderbüchern gehören die „Detektivgeschichten“ (Lingen Verlag). Dafür habe ich eine Kinderclique erfunden, die von den Eltern „die Kletten“ genannt werden, weil sie ständig zusammenhängen. In diesem Buch haben sie schon den zweiten von insgesamt vier Fällen gelöst. (Tag 112)
10.02.2025 Heute ist der Tag des Regenschirms, da habe ich – glaube ich – keine Geschichte, stattdessen ein Untermengengedicht zum Thema „Regenschoen“, weil mir mal beim Blick aus dem Fenster aufgefallen ist, dass der Platz im Regen vor meinem Fenster abends fast kunstvoll wird. (Tag 111)
09.02.2025 Mir fällt einfach nicht ein, wie ich vor Jahren auf die Idee kam, das Subset „Der goldene Stein“ zu schreiben, aber es gefällt mir noch immer und an einem Sonntag habt ihr ja Zeit, es zu lesen oder Faltquadrat 110/365 nachzufalten 🙂 Aber ich erinnere mich, dass ich das Foto in einer Ausstellung über historische Jahrmärkte gemacht habe!
08.02.2025 Als ich gestern den Eintrag in einer Autor:innendatenbank aktualisiert habe, ist mir die Anthologie „2084 Schönes, neues Landleben“ (Landwirtschaftsverlag) wieder in die Hände gefallen. Ich habe die Kurzgeschichte „Musical Farm“ dazu beigesteuert, in der ich darüber fantasiert habe, wie Musik die Landwirtschaft positiv beeinflussen kann. (Tag 109)
07.02.2025 Für die Kinder der vierten Klassen, die heute unter anderem in NRW Zwischenzeugnisse bekommen, ist dieses mehr als eine Einordnung ihrer Leistungen. Diese Zeugnisse sind die Basis für die Anmeldung in der weiterführenden Schulen. Der nächste Übergang rückt näher und dazu habe ich für den Schulwerkstatt-Verlag den „Elternratgeber Schulübergang“ mit 33 Tipps von der Schulwahl bis zum Lernen in der neuen Schule geschrieben. (Tag 108)
06.02.2025 An so trüben, kalten Tagen wie heute stört es mich nicht, dass ich nicht aus dem Haus kann, zumal ich Zeit zum Falten habe. Das Untermengengedicht „Wintertag“ ist allerdings schon etwas älter wie auch das Foto. (Tag 107/365)
05.02.2025 Als ich vor Jahren mit dem Papierfalten begonnen habe, bin ich bald auf die Schönheitsformen von Friedrich Fröbel gestoßen, der nicht nur die Kindergärten erfunden, sondern auch für die Verbreitung von Papierfalten in der Arbeit mit Kindern eingesetzt hat. Schon damals habe ich verschiedene Muster aus dem Basis-Modell gefaltet wie das Bild „Vielfalt“ zeigt. Bis zu meinem Geburtstag sollen es 365 verschiedene Muster werden, dieses hier ist 106/365 🙂
04.02.2025 Ich übe mich gerade wieder in positivem Denken, indem ich die Zwangs-Ruhepause positiv nutze. Beim Ordnen meines Archivs fiel mir der Artikel „Fernsehen ist schön, schöner ist …“ in die Hände. Dieser Projektbericht einer Schreibwerkstatt zum Thema Medien in einer 7. Hauptschulklasse ist etwa Anfang der 90er-Jahre in der Zeitschrift der GEW Baden-Württemberg erschienen. (Tag 105)
03.02.2025 Wenn ich angehende Schulkinder frage, worauf sie sich in der Schule besonders freuen, antworten sie immer, dass sie Buchstaben lernen möchten. Mit der Lernhilfe „Buchstaben und Zahlen“ aus der Reihe Lernspaß mit Leo Lausemaus des Lingen Verlags soll das natürlich nicht vorweggenommen werden, aber hier können die Kinder sich spielerisch damit beschäftigen. (Tag 104)
02.02.2025 Wenn ich schon nicht unter blauem Himmel spazieren gehen kann, habe ich halt für Quadrat 103/365 fast himmelblaues Papier zu dem Schachtelbild verfaltet. Wie es heißen wird, weiß ich noch nicht, das entscheide ich, wenn ich die 64 Schachteln gefüllt habe 🙂 Aber ich habe einen kleinen Fehler eingebaut, falls jemand noch an Couch oder Bett gefesselt ist und nicht rausgehen kann. (Tag 103)
01.02.2025 Für das heutige Faltquadrat habe ich die Spukgeschichten „Grusel und Finster in Aufruhr“ aus dem Lingen Verlag ausgesucht, weil der Titel gut trifft, wie ich mich gestern gefühlt habe. Leider kann ich nicht wie meine Gespenster schweben und bin nach einem Sturz im Keller noch immer in Aufruhr. (Tag 102)
31.01.2025 Das Papier für das heutige Faltquadrat habe ich aus dem Cover des Buches für Erstlesekinder „Das Rätsel des verlorenen Steins“ erstellt, das ich vor Jahren für den Lingen Verlag geschrieben habe, der es für das Lesen mit einem Lesestift aufbereitet hatte. (Tag 101)
30.01.2025 Heute brauche ich Farbe und würde mich am liebsten den ganzen Tag ins Bett kuscheln angesichts der Situation in Deutschland und der ganzen Welt. Deshalb habe ich das Foto meines Bildes „Federn“ in Quadrat 100/365 verfaltet, das ich vor Jahren inspiriert von einem Faltpapier mit lauter Federn gestaltet habe. (Tag 100)
29.01.2025 In meinen Unterlagen habe ich tatsächlich einige Belege dafür gefunden, dass ich schon sehr lange Schreibworkshops leite – heute vor 37 Jahren habe ich beim Kolping-Gruppenleitertag in Coesfeld eine Schreibwerkstatt betreut, in der wir eine Tagungszeitung erarbeitet haben! Ein Exemplar habe ich gerettet, eine Seite gescannt und verfaltet. (Tag 99)
28.01.2025 Zum heutigen Tag des Gänseblümchens habe ich vor einigen Jahren das Subset „Gänseblümchen“ geschrieben, also ein Untermengengedicht, und natürlich gibt es in meinem Foto-Archiv viele viele Gänseblümchen. Fürs Verfalten habe ich beides verbunden und wünsche euch einen schönen Gänseblümchen-Tag. (Tag 98)
27.01.2025 Heute vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz von den Alliierten befreit, für Anne Frank kamen sie zu spät, sie war schon in Bergen-Belsen, wo sie wenige Wochen später starb. Ihre letzten Lebenswochen habe ich vor zehn Jahren in den Mittelpunkt meines Kriminalromans „Falsches Zeugnis“ gestellt und heute das Cover verfaltet – gegen das Vergessen, heute wichtiger denn je. (Tag 97)
26.01.2025 Als ich heute schon wieder nur grauen Himmel vor dem Fenster sah, habe ich Buch mit Anleitungen für „Frühlingshaftes Falten“ (Lingen Verlag) hervorgekramt und ausgewählt, was ich mit den Teilnehmenden meines Faltworkshops bei der VHS Hagen in drei Wochen falten könnte 🙂 (Tag 96)
25.01.2025 Dieses „Wimmelbuch mit Bibi-Blocksberg“ aus dem Klett-Verlag, dessen Cover ich heute verfaltet habe, wurde zur Sprachförderung konzipiert und ich habe die Sprechanregungen dazu geschrieben, die Eltern oder Fachkräfte ermuntern, mit den Kindern über die Bilder zu sprechen. (Tag 95)
24.01.2025 Ich kann es kaum glauben, aber sind tatsächlich sechs Jahre vergangen, seit ich zum ersten Mal in Gotha war. Heute vor sechs Jahren war die Pressekonferenz , bei der ich als Stadtschreiberin vorgestellt wurde und ich die schicke Urkunde bekommen habe. Wenn einem so eine Erinnerung wird beschert, das ist doch ein Faltquadrat wert. (Tag 94)
23.01.2025 Diese Lernhilfe „Mein Lieblings-Block für unterwegs“ aus der Reihe für angehende Schulkinder „Das kannst du alleine“ habe ich vor einigen mit dem Klett-Verlag entwickelt und mehrere Blöcke und Bücher mit Rätseln und Übungen entwickelt. Heute passt sie gut zu meinem Tag, ich bin später nämlich schon wieder unterwegs 🙂 (Tag 93)
22.01.2025 Puh, morgens Nachrichten aus Amerika, nachmittags Beerdigung meiner Patentante, da brauche ich wenigstens in meiner Werkliste ein bisschen Farbe. Dieses Papierquadrat-Bild, das noch keinen Titel hat, ist Teil einer Reihe von zehn Bildern, die ich während der Pandemie gefaltet habe, um Farbe in den Alltag zu bringen. (Tag 92)
21.01.2025 In meinem Archiv habe ich auch noch einen Artikel aus einer Reihe von Lerntipps gefunden, die ich vor Jahren für die Zeitschrift „Familie & Co.“ geschrieben habe und daraus gleich mal ein Papier für das heutige Faltquadrat erstellt 🙂 (Tag 91)
20.01.2025 Als ich gestern einen Sonnenspaziergang durch Hagen machte, fiel mir beim Anblick des Schildes „Simson-Cohn-Brücke“ ein, dass ich in der Liste meiner Werke zum Verfalten die Artikel im „HagenBuch“ (Ardenku-Verlag) vergessen habe. Zuletzt habe ich dort über die Marktbrücke geschrieben, die 2023 in „Simson-Cohn-Brücke“ umgenannt wurde. Und da ich gestern Zeit hatte, habe ich mir ein Faltpapier gebastelt und es verfaltet, wobei ein Cover eines Buches mit einem Artikel von mir fehlt, passte nicht mehr 🙂 (Tag 90)
19.01.2025 In einer Erzählung aus dem Buch „Reisegeschichten“ (Verlag an der Ruhr) habe ich eine Erinnerung meines Vaters verarbeitet. Er hat immer gerne davon erzählt, dass er während seiner Wanderschaft am Bodensee Mitte der 50er-Jahre die Dreharbeiten von „Die Fischerin vom Bodensee“ erlebt hat. Heute vor neunzehn Jahren ist mein Vater verstorben, aber diese Erinnerung konnte ich in dem Buch retten. (Tag 89)
18.01.2025 Vor zwei Jahren durfte ich in meiner Heimatstadt zwei tolle Workshops im Museum leiten – passend zur Ausstellung der Werke von Matthias Kunkler. Wir haben uns von seinen Bildern inspirieren lassen, diese gesammelt und daraus Aphorismen und Geschichten entwickelt. Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus unserer Wortsammlung. (Tag 88)
17.01.2025 Das Buch „Selbstmarketing“ (HaufeLexware) aus dem heutigen Faltquadrat war ein Herzensprojekt. Ich fand die gelben Bücher aus der Reihe immer schon toll und wollte unbedingt, auch so ein Buch schreiben. Und ich hatte Glück, dass es noch kein Buch zu meinem damaligen Thema gab. (Tag 87)
16.01.2025 Heute habe ich einmal etwas ganz anderes verfaltet. An dieses Symposium des Justizministeriums Baden-Württemberg, bei dem ich zum Thema Computerspiele auf dem Podium war, erinnere ich mich vor allem, weil ich in Triberg im Schwarzwald in einem historischen Hotel mit einem alten handbemalten Waschbecken in übernachtet habe. 🙂 Wenn ich jetzt so nachdenke, weiß ich doch noch, dass ich etwas eingeschüchtert war, denn an der Tagung nahmen nur Richter teil, ich war die einzige Frau und die jüngste Person überhaupt und saß beim Essen neben dem Justizminister. (Tag 86)
15.01.2025 Als ich noch Krimis geschrieben habe, bekam ich vor einigen Jahren den Auftrag, das Sachbuch für Kinder „Von Fingerabdrücken, Phantombildern und Beweisen“ (Circon Verlag) zu schreiben. Sehr praktisch, weil ich bei der Recherche auch Nützliches für erfahren habe. 🙂 (Tag 85)
14.01.2025 So etwa war gestern mein Gesichtsausdruck bei dem tollen Wetter und dem Blick vom Schreibtisch in den blauen Himmel und abends auf den Wolfsmond. Das Bild besteht aus Hexentreppen und ist eine „Hommage ans Bauhaus“ im Bauhaus-Jahr entstanden. (Tag 84)
13.01.2025 Dies ist übrigens meine erste Lernhilfe für angehende Schulkinder: „Leo Lausemaus Lernspaß Schulstart“ (Lingen Verlag). Sie enthält Rätsel und Übungen zur Förderung von Kompetenzen, die einem Kind beim Start in die Schule helfen, und Tipps für Eltern, wie sie diese Fähigkeiten fördern können. (Tag 83)
12.01.2025 Mein heutiges Faltquadrat beinhaltet eigentlich eine Erinnerung, aber es passt zu dem, was ich gestern Abend nach der Benefiz-Gala im Theater an der Volme gepostet habe. 1993 habe ich in der Stadthalle Leinfelden-Echterdingen das Festival „Kultur statt Sucht und Konsum“ organisiert. An drei Tagen wurden Kulturangebote zur Prävention vorgestellt. Erinnert habe ich mich daran, als ich im Fernsehen den Schauspieler und Kabarettist Eisi Gulp sah, er hatte damals ein thematisch passendes Kabarettprogramm, das wir für gleich drei Aufführungen gebucht hatten – weil er so wenig Bühnenbild hatte und der Umbau dann nicht so stressig war. 🙂 (Tag 82)
11.01.2025 In meinem Krimi „Tod im Tee“ (Gmeiner Verlag) wird ein Mord vor den Augen des Kommissars auf offener Bühne begangen. Die Bühne befindet sich im Hagener Theater an der Volme, wo an diesem Wochenende mit einer Benefizveranstaltung und einem speziellen Programm das Spieljahr eröffnet wird. (Tag 81)
10.01.2025 Inzwischen liegt sogar auf dem Platz vor meinem Fenster Schnee und gestern sah ich einen Jungen, der auf der Straße einen Schneemann baute. Ich habe in meinem Archiv noch das Literaturart-Bild „Schneemann“ gefunden, diese Schneefigur konnte ich gemütlich auf der Couch falten. (Tag 80)
09.01.2025 Ich gebe zu, dass ich erleichtert bin, dass ich heute nicht mit dem Auto fahren muss, obwohl vor meinem Fenster nicht das „Winterdorf“ aus dem Untermengengedicht ist und im Moment noch kein Schnee liegt. (Tag 79)
08.01.2025 In einem Schwerpunkt meiner Schreibtätigkeit spiegelt sich ein Schwerpunkt meines Studiums wider, das war nämlich neben Medienpädagogik auch Vorschulerziehung, den man heute frühkindliche Bildung nennen würde. Das Buch „Schulfähigkeit fördern“ (Don Bosco) war 2010 die erste von vielen Veröffentlichungen zu dem Thema für Fachkräfte, Eltern und Kinder. (Tag 78)
07.01.2025 Heute habe ich das Gefühl, ich muss der Trübheit draußen und in der Welt etwas Buntes entgegensetzen. Da passt doch das Bild „Happylandien“ gut, auch wenn ich nicht mehr weiß, wie ich auf diese Bezeichnung gekommen bin. Entstanden ist es vor acht Jahren, anscheinend habe ich mich damals schon nach einem glücklichen Land gesehnt. (Tag 77)
06.01.2025 Da ich gerade in meiner Veröffentlichungsliste die Lernhilfen aus den letzten fast zwanzig Jahren nachgetragen habe, habe ich auch ein paar Lernhilfen verfaltet, im übertragenen Sinn natürlich. Im letzten Jahr habe ich für den Lingen Verlag nämlich drei Lernhilfen mit „Schulkindwissen„ geschrieben, die außer Lernübungen auch Vorlesegeschichten rund um Leo Lausemaus enthalten. (Tag 76)
05.01.2025 Als Freiberuflerin bin ich ja auch Unternehmerin und muss als solche, immer mal reflektieren, ob meine „Produkte“ noch zu mir und zur Welt passen. Dafür nutze ich gerne die ersten Tage des Jahres. Bisher habe ich immer so vor mich hingedacht, aber nun hatte ich am 24. Dezember in dem „Aufräum-Adventskalender“ von meiner Freundin den Prototyp meiner „Selbstcoaching-Karten“, die später im Heragon-Verlag erschienen sind. Die schaue ich mir jetzt mal an und bin gespannt, was ich dabei über mich erfahre. (Tag 75)
04.01.2025 In meinen Belegexemplaren habe ich auch ein Werk gefunden, das zum Wetter an diesem Wochenende passt. Die Geschichte Büchlein „Bodo Schlaubär und die Spuren im Schnee“ habe ich für vor einigen Jahren für die Online-Apotheke VfG geschrieben. (Tag 74)
03.01.2025 Die ersten Tage des Jahres nutze ich gerne zum Rückblick und vor allem Vorausblick auf das neue Jahr. Dabei lasse ich mich dieses Mal von meinen eigenen Veröffentlichungen inspirieren 🙂 – heute blättere ich in dem schönen „Mein-unbedingt-mal-machen-Buch“, das ich vor einiger Zeit für den Lingen Verlag schreiben durfte. (Tag 73)
02.01.2025 Gestern habe ich endlich meinen Zeitschriftenstapel durchgesehen und da dachte ich plötzlich beim Überfliegen der Überschriften, dass sie eine Mischung aus Orakel, Wünschen und Vorsätzen für das neue Jahr bilden. Ich finde für mich viel Brauchbares darin. Textcollage „2025“. (Tag 72)
01.01.2025 Da ich Daten mag, ist der 1. Januar für mich immer ein besonderer Tag, in den ich in die Zukunft gucke und mir vorstelle, was sie bereithalten könnte und was ich tun kann oder muss, damit sie gut wird. Da passt das Subset „Zukunftsmusik“ gut, das eine echte Herausforderung war, so ganz ohne „e“ und „r“ in den Wörtern 🙂 Damit wünsche ich euch eine gute Zukunft im neuen Jahr. (Tag 71)
31.12.2024 „Zeitenlese“ ist nicht etwa meine Bezeichnung für den Jahresrückblick an Silvester oder Neujahr, auch wenn der Begriff gut passt 🙂 Es ist ein Projekt, das ich in diesem Jahr zehn Jahre nach der ersten Idee endlich realisiert habe. Noch weiß ich nicht, wie es publiziert werden wird, aber ich freue mich, dass ein Herzensprojekt schon mal im Computer ist. Das Bild zum Projekt stammt übrigens von dem leider zu früh verstorbenen Hagener Künstler Uwe Lex. (Tag 70)
30.12.2024 Heute heißt es, Abschied zu nehmen vom Hagener Weihnachtsmarkt – die letzte Gelegenheit, mein Untermengengedicht „Weihnachtsmarkt“ passend zu verfalten 🙂 Das Foto ist übrigens eine Spiegelung, die vor Jahren entstanden ist, als wir mit einer Fotogruppe aus der Rathaus-Galerie Hagen fotografieren durften. (Tag 69)
29.12.2024 Zu den Redewendungen, die ich schon als Kind geliebt habe, gehört „Zwischen den Jahren“, das war die Zeit, in der unsere Eltern es ruhiger angehen und Fünfe gerade sein ließen, in denen man Verwandte und Nachbarn besuchte. Meine Eltern nannten das „Kokedage“ (Kuchentage) und es stand immer eine Kiste mit selbstgemachten Neujährchen für Gäste bereit. (Tag 68)
28.12.2024 An mein Buch „Duftgeschichten“ aus dem Verlag an der Ruhr wurde ich jetzt erinnert, weil eine Frau fragte, ob ich noch ein Exemplar hätte. Ich konnte ihr nicht helfen, aber sie hat mich zu diesem Quadrat inspiriert – und aus der Pandemie fand ich sogar noch die Videolesung meiner Lieblingsgeschichte „Pfefferminztaler“ zum Anhören. (Tag 67)
27.12.2024 Zum heutigen Tag des „Make Cut-out Snowflakes Day“ habe ich nicht etwa eine faltgeschnittene Schneeflocke als Quadrat verfaltet, sondern meinen PapierZen-Blog, in dem ich unter anderem etwas über diesen Tag geschrieben habe. (Tag 66)
26.12.2024 🙂 Da Weihnachten ja doch viel gegessen wird, dachte ich, da passt gut mein Buch „Leibgerichte“ (Verlag an der Ruhr), für das ich damals wenig gegessen, aber viel recherchiert habe, ehe ich zwanzig Erinnerungsgeschichten geschrieben habe. (Tag 65)
25.12.2024 Doch, auch an Weihnachten gibt es ein Faltquadrat 🙂 – wenn auch etwas später. Ich hoffe, ihr könnt euch heute auch entspannen. Ich habe noch ein Untermengengedicht zu Weihnachten gefunden und wünsche euch einen schönen ersten Weihnachtstag. (Tag 64)
24.12.2024 Für das heutige Quadrat habe ich in meinem Archiv gestöbert und die Weihnachtsgeschichte „Botschafter einer anderen Zeit“ gefunden, die ich vor gut dreißig Jahren geschrieben habe. Damals hätte ich sicher nicht gedacht, dass sie auch heute noch so aktuell sein könnte. (Tag 63)
23.12.2024 Es ist nicht immer leicht, sich weihnachtlich einzustimmen, mir, helfen viele Lichter und Tannenduft, den ich zum Thema des Subsets „Tannenduft“ gemacht habe. Aber da seht ihr, welche Herausforderung diese Untermengengedichte bringen – meine Wortmaschine hat nur wenige brauchbare Wörter ausgespuckt, denn mit Tutanden, Taften & Co. konnte ich nichts anfangen 🙂 Aber es entstehen dann eben auch neue Wörter wie die „Dufttaufe“. (Tag 62)
22.12.2024 Zum vierten Advent habe ich in meiner Werksammlung nach einer Geschichte rund um Weihnachten gesucht und „Das Eisenbahnfest“ aus dem Buch „Spiele der Kindheit“ (Verlag an der Ruhr) gefunden, dessen Cover ich gleich verfaltet habe 🙂 (Tag 61)
21.12.2024 Wenn ich morgens in meine Küche komme, sehe ich in der Adventszeit – noch vor der Kaffeemaschine – das Riesenrad und habe es zigmal fotografiert. Einige der Fotos habe ich in dem Literaturart-Bild „Riesenrad“ eingebunden. Dass das Bild schwarz ist, ist Zufall, leider passt das angesichts der Tragödie auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. (Tag 60)
20.12.2024 Als ich gestern mit meiner Schwester darüber sprach, dass heute der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien gibt, hatte ich die Idee zum heutigen Faltquadrat 🙂 Vor gut 30 Jahren habe ich diese Rückseite des Schulferienkalenders zum Thema „Medien“ gestaltet. Auf der Vorderseite war der Kalender mit den farbig hinterlegten Schulferien aus dem Drei-W-Verlag. (Tag 59)
19.12.2024 Heute ist mein Faltquadrat einmal mörderisch, diese Sammlung von „Krimigeschichten“ habe ich für den Singliesel Verlag geschrieben. Das Buch enthält kurze Krimis zum Vorlesen und Mitraten – nicht nur für die Arbeit mit Senioren. (Tag 58)
18.12.2024 Nachdem mein Auto mit einer neuen Batterie als Weihnachtsgeschenk wieder im Parkhaus steht und ich meine Todo-Liste für dieses Jahr abgearbeitet habe, kann heute endlich meine weihnachtliche Auszeit beginnen, da kommen nach einem anstrengenden Jahr wie im Subset „Glücksgefühle“ auf 🙂 (Tag 57)
17.12.2024 Heute habe ich keinen Rückblick verfaltet, sondern eine Momentaufnahme und einen Vorausblick 🙂 Ich hatte mir vorgenommen, bis Weihnachten die Hälfte des Manuskripts für den 2026er-Roman zu schreiben oder mindestens 350.000 Zeichen und habe fertig. Das musste ich dann doch verfalten, auch wenn ich vom Roman noch nichts verraten darf. 🙂 (Tag 56)
16.12.2024 Ich dachte, heute streue ich mal eine Runde Farbe für mich und euch in den Tag. Für das Bild „Hommage an Mondrian“ habe ich knapp 1.500 Quadrate aus Papier gefaltet, für den Farbtupfer nur ein Faltquadrat 🙂 (Tag 55)
15.12.2024 Vor einigen Jahren habe ich für den Lingen Verlag das Buch „Kreative Faltideen“ mit Faltanleitungen für Weihnachten erstellt, die Anleitungen zu den dortigen Anregungen wie die Papierlaterne, ein Herz als Geschenkanhänger und Steckorigami finden sich noch in meinem PapierZen-Blog. (Tag 54)
14.12.2024 Ein Highlight der Adventszeit ist, seit ich in Hagen wohne, das Riesenrad auf dem Platz vor meinem Fenster. Deshalb habe ich dazu das Untermengengedicht „Riesenrad“ geschrieben und daraus eine Karte mit einem Foto des Hagener Riesenrads gestaltet. (Tag 53)
13.12.2024 Das heutige Faltquadrat von meinem Literaturart-Bild „Tintenfass“ verrät schon, dass ich mich mit der Weihnachtspost dem Ende nähere. Da hole ich dann doch noch meine Glasfedern (vgl. 04.12.2024) und das Tintenfass heraus 🙂 (Tag 52)
12.12.2024 Damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde keine Bücher schreiben, habe ich heute das Cover des ersten Buches meiner Lieblingsreihe verfaltet: „Der magische Vampir“ durfte ich für den Lingen Verlag schreiben und „Die rätselhafte Feder“ war das erste Buch, darin reisen Marie und Moritz mit dem magischen Vampir Valerio und seinem Raben Rabax in das alte Ägypten. (Tag 51)
11.12.2024 Ich bin selbst überrascht, was ich bei der Sichtung meines Werk-Archivs alles finde. Unter anderem diese Dokumentation des Seminars „Medienerziehung einmal anders – spielend“, die ich heute verfaltet habe, bei dem ich mit den Teilnehmer:innen Spiele rund um Medien entwickelt habe. (Tag 50)
10.12.2024 Vor vier Jahren durfte ich im AllerWeltHaus in Hagen zwei besondere Workshops leiten. Zusammen mit einer Mädchengruppe haben wir im ersten Pandemie-Jahr Tauben gefaltet und Postkarten mit dem „Hagener Friedensgruß“ gestaltet. Ein Teil der Karten ging durch die Mädchen in die ganze Welt und ein Teil blieb in Hagen und wurde an Menschen adressiert, die bei der Pandemie allein zu Hause waren. (Tag 49)
09.12.2024 Eines meiner Schwerpunktthemen ist ja der Übergang von der Kita in die Grundschule und da durfte ich in Hagen für das Vorschul-Mitmachbuch „Das kann ich schon“ für angehende Schulkinder und ihre Eltern mitwirken und die Elterntexte schreiben. Die Broschüre wurden von Pädagog:innen aus Hagen entwickelt, die für die Veröffentlichung sogar extra den Verein Lernen Bildung Zukunft gegründet haben. (Tag 48)
08.12.2024 Ich habe noch etwas Adventliches in meinem Archiv gefunden :-). Zu der Sammlung von Advents- und Weihnachtsgeschichten des Don Bosco Verlags habe ich vor einigen Jahren die Geschichte „Der Weihnachtselefant“ beigesteuert. Da es das Buch nicht mehr gibt, habe ich die Geschichte als PDF auf meine Website gestellt. (Tag 47)
07.12.2024 Da ich gleich zum letzten Treffen und zur Abschlusslesung des diesjährigen Schreibtreffs in die Stadtbücherei Hagen gehe, widme ich das heutige Faltquadrat dem Workshop, der im Rahmen von SchreibLand NRW stattfindet. (Tag 46)
06.12.2024 Ein Buch mit einer Nikolausgeschichte habe ich, glaube ich, nicht geschrieben, also habe ich für das heutige Faltquadrat mal etwas ausgesucht, das der Nikolaus bringen könnte 🙂 – die Lernhilfe „Mein mausestarkes Kindergartenbuch“ (Lingen Verlag), für das ich als Ghostwriterin von Leo Lausemaus 🙂 viele Rätsel und Übungen geschrieben habe. (Tag 45)
05.12.2024 Ich gebe zu, das heutige Motiv habe ich danach ausgesucht, ob ich daraus Nikoläuse falten kann 🙂 Das Literaturart-Bild heißt „Zeitgeist“ und es enthält das gleichnamige Untermengengedicht. Ich weiß natürlich, dass erst morgen Nikolaustag ist, aber in meiner Heimat kam am der Nikolaus am Abend des 5. Dezember und wenn ich am 5.12. morgens aufwache, habe ich das immer sofort im Kopf 🙂 (Tag 44)
04.12.204 Da ich gerade schon fleißig Weihnachtskarten schreibe, habe ich heute ein Foto mit einem Untermengengedicht über die Glasfeder verfaltet. Ich liebe es, mit meinen Glasfedern zu schreiben – allerdings nur am Schreibtisch, daher sind nicht alle Weihnachtskarten damit geschrieben, denn die schreibe ich auch auf der Couch 🙂 (Tag 43)
03.12.2024 Einen weiteren Adventskalender habe ich noch geschrieben und heute verfaltet, den „Adventskalender für Weihnachtsmuffel“ (Kaufmann Verlag) mit vielen Inspirationen, wie man sich um Weihnachten drücken kann, wenn man es nicht ausstehen kann. (Tag 42)
02.12.2024 Zwischen meine gesammelten Adventskalender schiebe ich doch mal ein Faltquadrat aus einem Bild, das ich schon für meine erste Ausstellung 2016 gefaltet habe, das „Winterdorf“. So ist mir der Winter am liebsten, zumindest derzeit, wo ich noch viele Außentermine habe 🙂 (Tag 41)
01.12.2024
Die Adventskalendergeschichten für Senioren des heutigen Faltquadrats habe ich vor Jahren für den Verlag an der Ruhr geschrieben. Er enthält klassische Gedichte, neue Gedichte von mir und Erzählungen rund um Weihnachtsbräuche. (Tag 40)
30.11.2024 Da der erste Advent näherrückt, habe ich für das heutige Faltquadrat das Cover meines „Adventskalenders für Weihnachtsjunkies“ (Kaufmann Verlag) verfaltet. Er enthält Tipps, wie Liebhaber von Advent und Weihnachten sich die Zeit noch schöner und verrückter gestalten können 🙂 (Tag 39)
29.11.2024 Als ich Frau Merkel die Tage in den Nachrichten sah, habe ich mich an die Broschüre „Gewalt im Fernsehen“ erinnert, die ich vor etwa dreißig Jahren für das Bundesministerin für Familie und Jugend konzipiert und geschrieben habe, als sie dort noch Ministerin war. Deshalb habe ich in meinem Archiv eine Veröffentlichung mit einem Vorwort von ihr 🙂 (Tag 38)
28.11.2024 Papier falten werde ich in den beiden Kitas, die ich heute besuche, nicht. Aber ich dachte, das Herzensprojekt-Buch „Papier falten in der Kita“ nach Friedrich Fröbel, das bei Don Bosco Medien erschienen ist, passt trotzdem irgendwie. (Tag 37)
27.11.2024 Der Advent rückt näher und da habe ich mich erinnert, dass ich vor zehn Jahren einen Adventskalender mit Geschichten über den Reporterraben Corvo geschrieben, der Weihnachtsbräuche in Deutschland sucht. Damals war der erste Advent am 27.11., deshalb taucht er auf dem Bild auf, das Sabine Straub für mich gezeichnet hat und das ich heute verfaltet habe. (Tag 36)
26.11.2024 Zum heutigen Tag der Zeitschriften habe ich mal wieder den „Pinguin“ hervorgeholt, auch wenn ich ihn nicht publiziert, sondern nur darüber geschrieben habe. Die Jugendzeitschrift aus der Nachkriegszeit, die von Erich Kästner im Rowohlt Verlag herausgegeben wurde, war Inhalt meiner Dissertation zum Thema „Erziehung zu Demokratie und Menschlichkeit“ über Erich Kästner. (Tag 35)
25.11.2024 Als vor vier Jahren der Weihnachtsmarkt wegen der Pandemie abgesagt wurde, hatte ich die Idee für einen Adventskalender mit Weihnachtserinnerungen aus Hagen. Stefanie Kamp von der Stadtbäckerei Kamp war gleich Feuer und Flamme und wir konnten die Stadt Hagen als Kooperationspartner gewinnen. Nach einem Aufruf in der Stadt entstand so ein Heft mit 24 schönen Geschichten aus siebzig Jahren Advent und Weihnachten in Hagen, dessen Cover mein heutiges Faltquadrat zeigt. (Tag 34)
24,11,2024 Auf die Idee zum heutigen Quadrat hat mich meine Sonntagmorgen-Lektüre „In der Männerrepublik“ von Torsten Körner bei der CD „Femmes“ der Cellistin Raphaela Gromes gebracht. In beiden Medien kamen Frauen vor, von denen ich noch nie gehört habe. Da habe ich mich an den Blog „Vergessene Frauen“ erinnert, den ich vor einiger Zeit begonnen habe. Vielleicht sollte ich ihn doch endlich offensiv weiterführen. (Tag 33)
23.11.2024 Mein heutiges Faltquadrat habe ich im Gedenken an meinen früheren Geschäftspartner und guten Freund Ulli Wens ausgesucht, der heute vor einem Jahr verstorben ist. Für das Buch „Wer mordet schon im Ruhrgebiet?“ (Gmeiner Verlag) haben wir viele Sehenswürdigkeiten gemeinsam besucht, wenn wir auf dem Weg zu unseren Lerncentern waren. Erst Donnerstag musste ich daran denken, als ich zu meiner Lesung an der Ruhr entlang unterhalb der Isenburg unterwegs war. (Tag 32)
22.11.2024 Für das heutige Quadrat habe ich tief ins Archiv gefasst. Ein bisschen nachdenklich stimmt mich mein Faltblatt „Aufwachsen im Mediendschungel“ schon, das ich in den 90er Jahren als Fachreferentin für Medien bei der Aktion Jugendschutz geschrieben habe. Damals kam mir die Medienlandschaft schon wie ein Dschungel vor und dabei war sie nichts gegen die heutige Medienflut. Aber wenn ich heute in das Faltblatt schaue – an meinen Grundthesen zum Umgang mit Medien hat sich nichts geändert: offen bleiben, auswählen, bewusst damit umgehen, Informationen hinterfragen … (Tag 31)
21.11.2024 Da heute der Weihnachtsmarkt vor meinem Fenster startet, ist klar, dass ich das Cover meines Krimis „Schneewalzer“ (Gmeiner Verlag) verfalten musste, schließlich spielt er – auf dem Hagener Weihnachtsmarkt 🙂 (Tag 30)
20.11.2024 Ich dachte, zwischendurch poste ich mal ein Faltquadrat mit einem willkürlichen Thema – vor einigen Jahren habe ich nämlich eine besondere Lernhilfe geschrieben. In dem Buch „Mein Ting-Vorschul-Buch“ (Klett Lerntraining) konnten sich die Kinder die Aufgaben mithilfe des Ting-Sprach-Stiftes vorlesen lassen. (Tag 29)
19.11.2024 Nachher fahre ich nach Bochum zu meiner ersten Lesung im Rahmen des Lesefestivals „Heimspiel„, das vom Literaturbüro Ruhr im Ruhrgebiet, organisiert wurde. Deshalb zeigt mein Faltquadrat heute das Cover von „Susa, Timo und die Buchstabenverschwörung“ (Arena Verlag), aus dem ich heute lesen werden. (Tag 28)
18.11.2024 Heute habe ich mich mal selbst verfaltet 🙂 – ok, ein Foto von mir, von damals, als in Albstadt-Ebingen als Albschreiberin während der Literaturtage unterwegs war. Das war im November 2013 eine wirklich spannende Zeit inkl. Eingeschneitsein in meiner Albschreiberin-Wohnung in 900 Meter Höhe 🙂 (Tag 27)
17.11.2024 Dieses Literaturart-Bild „Sonntagmorgen“ habe ich vor Jahren – vermutlich an einem Sonntagmorgen 🙂 – gefaltet, das Untermengengedicht ist auf jeden Fall an einem Sonntagmorgen entstanden. Ich dachte, das ist heute ein Tupfer in meiner Lieblingsfarbe gegen das Grau am Himmel. Ich wünsche euch trotz des trüben Wetters einen schönen Sonntag. (Tag 26)
16.11.2024 Ok, „Kreisspiele und Spiellieder“ aus meinem gleichnamigen Buch, das im Don Bosco Verlag erschienen ist, werden wir heute beim MitSingDing in der Stadtbücherei Hagen vermutlich nicht singen, aber ich fand, das Faltquadrat passt gut – ich summe schon „Dornröschen war ein schönes Kind“ 🙂 (Tag 25)
15.11.2024 Zum heutigen „Ich liebe es zu schreiben“-Tag hätte ich jedes Buchcover verfalten können, aber – ich habe da mal etwas vorbereitet. Tada: Es gibt ein Schreibspiele-Buch (Don Bosco Medien) von mir, um Kinder dazu zu bringen, auch das Schreiben zu lieben. (Tag 24)
14.11.2024 Das heutige Faltquadrat stammt aus dem Kulturstrolche–Workshop „Flutsch und Putsch“. Heute findet er zum letzten Mal in diesem Jahr statt und da wird nicht nur geschrieben, sondern auch gefaltet 🙂 Dazu habe ich Flutsch und Putsch erfunden, man weiß nicht, was sie sind, die Kinder können ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Zuerst falten sie die Figuren und wir sammeln Ideen, was die beiden erleben könnten. Dann schreiben sie kleine Geschichten über Flutsch und Putsch, die manchmal auch neue Namen kriegen oder Freund:innen, die auch irgendwie auf -utsch enden 🙂 (Tag 23)
13.11.2024 Beim Markt am Wochenende habe ich unter anderem selbstgefaltete Mini-Büchlein und Geschichten in der Schachtel mit Kindergeschichten verkauft. Dafür habe ich einige der Geschichten genutzt, die ich vor Jahren für diese Lesetrainingsbox aus dem Lingen Verlag geschrieben habe – 🙂 die hatten nämlich genau die passende Länge, um auf meine Faltvorlage zu passen 🙂 (Tag 22)
12.11.2024 Gegen das Grau am Himmel habe ich heute mal ein farbiges Faltquadrat. Es ist ein Bild aus vielen, vielen Hexentreppen, das ich während der Pandemie gefaltet habe, als wir viel freie Zeit hatten, um Dinge zu tun, die viel Zeit brauchen
(Tag 21)
11.11.2024 Heute startet nicht nur die neue Karnevalssession und Kinder erinnern mit Laternenumzügen an Sankt Martin – heute ist auch Tag des Origami. Und dazu habe ich ein passendes Buch geschrieben: „Origami. Einfach japanisch falten“ (EMF-Verlag), die überarbeitete Version von „Origami super easy“. (Tag 20)
10.11.2024 Also ich gehe heute nicht in den Wald, aber vielleicht inspiriert mein heutiges Faltquadrat euch ja zu einem Spaziergang
Die Geschichte „Bodo Schlaubär mit der Familie im Wald“ für dieses kleine Büchlein über „Bodo Schlaubär“ habe ich vor einigen Jahren für die Versandapotheke VfG geschrieben. (Tag 19)
09.11.2024 Den KunstHandWerk – Der Markt für schöne Dinge , der heute beginnt, habe ich ja schon verfaltet, aber trotzdem habe ich ein passendes Buch zum Markt im LWL-Museum Zeche Zollern – es kommt nämlich in meinem Buch „Das gibt’s nur im Ruhrgebiet“ (Emons Verlag) vor. (Tag 18)
08.11.2024 Da ich heute zu einem Geburtstagskaffee eingeladen bin, habe ich mein Buch mit „Geburtstagsgeschichten“ verfaltet, das 24 Geschichten nicht nur für die Arbeit mit Senioren und Menschen mit Demenz enthält und im Verla an der Ruhr erschienen ist, eines von zwölf Büchern in dieser Reihe. (Tag 17)
07.11.2024 Irgendwie bin ich derzeit froh, dass ich mich jeden Tag auf mein Faltquadrat konzentrieren muss und dabei die Politik ausblenden kann. Heute standen verschiedene Themen zur Auswahl, aber dann „siegten“ doch meine Minigeschichten für Kinder rund um den Straßenverkehr „Aufgepasst“ aus dem Lingen Verlag, die heute zusammen mit Wissens- und Gute-Nacht-Geschichten bei ALDI Nord erhältlich sind. (Tag 16)
06.11.2024 Gleich mache ich mich auf den Weg in eine Hagener Förderschule, um mit den Kindern dort Geschichten über meine Gespenster Grusel und Finster aus den Spukgeschichten-Büchern (Lingen-Verlag) zu erfinden. Da die Kinder teilweise noch nicht schreiben können, habe ich mir ein neues Konzept überlegt und bin gespannt, ob das so klappt, wie ich es mir vorstelle. (Tag 15)
05.11.2024 Nachdem ich im Wetterbericht gerade hörte, dass es heute Morgen noch Nebel gibt, habe ich mein Literaturart-Bild „Nebelreise“ verfaltet. „Nebelreise“ war ein Song der Hagener Band Grobschnitt und war der Name eine Grobschnitt-Tribute-Band. Mir gefiel das Wort, weil es mich an manche Nebelreise im Auto erinnert. Das Bild enthält ein Untermengen-Gedicht, was das ist, erkläre ich gelegentlich in einem Beitrag. Kurz gesagt: Alle Wörter im Gedicht sind Untermengen des Titels, sie lassen sich aus Buchstaben aus dem Titel bilden. (Tag 14)
04.11.2024 So langsam schleicht sich Weihnachten in unseren Alltag, so ist heute mein Buch „Basteln für Weihnachten“ für Kinder im Set mit den passenden Bastelbögen aus dem Lingen Verlag bei ALDI Nord erhältlich, klar, dass ich das Coverfoto für mein Quadrat verfaltet habe. (Tag 13)
03.11.2024 Heute war es leicht, das Papier für mein Faltquadrat auszusuchen, weil ich gerade Sterne für den KunstHandWerk – Der Markt für schöne Dinge falte und weil morgen mein Buch „Zauberhafte Sterne falten“ aus dem Lingen Verlag wieder bei ALDI Nord erhältlich ist. (Tag 12)
02.11.2024 Upps, jetzt hätte ich fast mein Faltquadrat für heute vergessen, weil ich fast den ganzen Tag mit den Vorbereitungen für den KunstHandWerk – Der Markt für schöne Dinge heute in einer Woche im LWL-Museum Zeche Zollern beschäftigt war
(Tag 11)
01.11.2024 Heute verspüre ich einen Hauch von Nostalgie, der ich das verfaltete Literaturart-Bild gewidmet, habe. Ich erinnere mich daran, dass ich als Kind den Besuch auf dem Friedhof an Allerheiligen sehr mochte. Da ich an die Eltern meines Vaters, auf deren Grab wir Kerzen abstellten, keine Erinnerung hatte, war das nicht verwunderlich. Ich war nur fasziniert von den vielen flackernden Lichtlein überall auf dem alten Friedhof. (Tag 10)
31.10.2024 Zu Halloween habe ich noch ein Untermengengedicht (Gedicht aus den Wörtern, die sich aus den Buchstaben des Titels bilden lassen!) verfaltet
und wünsche euch heute Abend schöne mehr oder weniger gruselige Begegnungen
(Tag 9)
30.10.2024 Heute begeht die Buchhandlung am Rathaus in Hagen ihren 60. Geburtstag und ich darf dabei sein und aus dem Schreibkästchen plaudern. Für den Tag habe ich ein Foto von einer Ausstellung meiner Literaturart im Schaufenster der Buchhandlung gefunden. (Tag 8)
29.10.2024 Heute habe ich das Quadrat nicht aus einem Buchfoto, sondern aus einem Untermengen-Foto gefaltet. Mich beschäftigt immer noch der unerwartete Tod von Verena Lückel, der Leiterin der Stadtbücherei Hagen, mit der ich seit acht Jahren viele Veranstaltungen realisiert habe. (Tag 7)
28.10.2024 Heute ist der Tag des Kuscheltiers, da habe ich doch etwas – für Lesungen aus dem Erzähltheater „Ein Jahr mit Fridolin“ (Kaufmann Verlag) habe ich nämlich ein Plüsch-Eichhörnchen gekauft
Das Eichhörnchen war bei meinen Lesungen im Rahmen der Talenttage der Renner 🙂 (Tag 6)
27.10.2024 Zum heutigen „Erzähle eine Geschichte“-Tag habe ich für mein Faltquadrat das Coverfoto des Einschreibbuches „Erzähl mal!“ ausgewählt – und bin gleich in dem Buch, das ich für den Lingen Verlag geschrieben habe, hängen geblieben. Inzwischen gibt es das in einer sehr hübschen Ausstattung mit Reißverschluss-Umschlag 🙂 (Tag 5)
26.10.2024 Zum Tag des Kürbis habe ich das Bild von einem Faltnachmittag bei Thalia verwendet. Für den herbstlichen Faltworkshop in der Buchhandlung in Hagen habe ich mir extra ein Kürbis-Faltmodell (hier geht es zur Anleitung) ausgedacht 🙂 (Tag 4)
25.10.2024 Manchmal lasse ich mich für Geschichten auch von meiner Familie inspirieren. So habe ich mich zu der Geschichte „Ein Königreich für einen Ball“ in „Spiele der Kindheit“ (Verlag an der Ruhr 2015) von einer Kindheitserinnerung meiner Mutter, die heute vor zwei Jahren verstorben ist, inspirieren lassen. (Tag 3)
24.10.2024 Passend zu meinem Projekt erscheint heute der Adventskalender „Starke Frauen“ aus dem Lingen Verlag und ist bei Aldi Nord und Süd erhältlich. In dem Kalender werden 24 Frauen vorgestellt, die etwas Besonderes gewirkt haben. (Tag 2)
23.10.2024 Vor zwei Jahren habe ich an meinem Geburtstag den Roman „Den Traum im Blick“ rund um die Schauspielerin Herti Kirchner und das Film-Berlin der 30er-Jahre vorgestellt. (Tag 1)