Im April konnte ich nun endlich durchstarten mit Lesungen aus meinem Roman „Die Königin von der Ruhr“. Um weitere Lesungsveranstaltende neugierig zu machen, erzähle ich nun ein bisschen über das Konzept der Lesung. Weiterlesen

Im April konnte ich nun endlich durchstarten mit Lesungen aus meinem Roman „Die Königin von der Ruhr“. Um weitere Lesungsveranstaltende neugierig zu machen, erzähle ich nun ein bisschen über das Konzept der Lesung. Weiterlesen
Während ich darauf warte, dass mein neuer Roman aus dem Lektorat kommt, drehe ich natürlich nicht Däumen, sondern arbeite weiter an meinem Projekt „Zeitenlese“, immerhin will ich dafür 100 Geschichten über nachhaltige Ereignisse aus dem letzten Jahrhundert schreiben. Auf der Seite www.zeitenlese.de dokumentiere ich den Fortschritt des Projektes mit kleinen Teasern zu den fertigen Geschichten. Weiterlesen
Heute war ich als Referentin bei einer spannenden Veranstaltung in Hemer, die von den Familienzentren in Kooperation mit dem Netzwerk Frühe Hilfen organisiert wurde. Hier trafen sich Fachkräfte aus Hemer und Umgebung, die mit Kindern und für Familien tätig sind, um sich in Workshops auszutauschen und in Einzelberatungen ihre konkreten Fragen loszuwerden. Weiterlesen
Schon als Kind und Jugendliche war ich begeistert von kreativen Lernstrategien. Als ich in der fünften Klasse zu Weihnachten eine Lernkartei bekommen habe, saß ich mit Englischbuch und Karteikarten am Esstisch, um meine Vokabeln aufzuschreiben 🙂 und als Nachhilfelehrerin habe ich in der neunten Klasse versucht, mir Lernspiele auszudenken. Diese Erfahrungen und natürlich die Erkenntnisse aus meinem Studium und Weiterbildungen haben dazu geführt, dass sich das Thema „Lernen und Lernstrategien“ als ein Schwerpunkt meiner Arbeit herauskristallisiert hat. Weiterlesen
Schon während des Studiums war Vorschulerziehung einer meiner Schwerpunkte, weshalb ich bereits in meiner Stuttgarter Zeit viele Vorträge und Seminare zu dem Thema gehalten habe. Seit ich als Lerntherapeutin und Lernbegleiterin tätig bin, habe ich mich besonders intensiv mit der Frage beschäftigt, was Kinder können müssen, um gut in die Schullaufbahn zu starten. Daraus sind einige Veröffentlichungen für Eltern und Pädagogen entstanden und ich durfte viele Lernhilfen entwickeln, in denen Kinder diese Fähigkeiten mit Spaß einsetzen und üben können. Weiterlesen
Während meines 365-Faltquadrate-Projektes habe ich einige Untermengengedichte gepostet, die ich eigentlich Subset nenne. Doch das wollte ich nicht jedesmal erklären, daher bin ich bei dem Ursprungswort geblieben, auch wenn sich Untermengen-Lyrik sperrig anhört, aber „Teilmengen-Lyrik“ klingt nicht besser. Mir fehlte bisher ein passendes Wort, dass diese Gedichtform beschreibt: Alle Buchstaben der Wörter in dem Gedicht kommen auch im Titel vor oder verschärft ausgedrückt, das Gedicht besteht ausschließlich aus Wörtern, die sich aus den Buchstaben des Titels bilden lassen. Inzwischen habe ich es gefunden: Subset! Weiterlesen
Passend zum heutigen 125. Geburtstag von Erich Kästner brachte der Paketzusteller das Erich Kästner Jahrbuch mit meinem Artikel über Erich Kästner und Herti Kirchner. Unter dem Titel „Zum Geburtstag nicht wieder Geschenke!“ haben die Herausgeber des Jahrbuchs Remo Hug, Matthias Nicolai und Anna Christin Stahl Beiträge zu unterschiedlichen Facetten von Leben und Werk Erich Kästners zusammengestellt, ergänzt werden diese Artikel um Rezensionen neuer Kästner-Veröffentlichungen und News aus der Erich Kästner-Gesellschaft. Weiterlesen
In dieser Woche bin ich wieder einmal unterwegs als Referentin zum Thema „Fit für die Schule“. In meinem Vortrag informiere ich Eltern darüber, was für Kinder am Übergang von der Kita in die Grundschule wichtig ist und wie sie ihre Kinder fördern und auf den wichtigsten Übergang in ihrem Leben können. Dabei ist mir wichtig, dass die Förderung nicht in Form von speziellen Einheiten oder Stunden erfolgt, sondern nebenbei: Weiterlesen
Auch wenn uns das nicht immer bewusst ist, nehmen wir doch ständig mit allen Sinnen auf, was wir erleben und speichern diese Erlebnisse in unserem Gedächtnis ab. Das führt dazu, dass wir uns bei einem Duft oder Geruch oft aus heiterem Himmel an ein vergangenes Ereignis erinnern. Nun lassen sich Düfte nicht so leicht aufbewahren wie aufgeschriebene Erlebnisse, da können Geschichten eine Brücke bilden. Weiterlesen
Auch wenn er noch nicht so aussieht, Leo Lausemaus wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. Nicht ganz so lange, aber doch über 15 Jahre schreibe ich für den Lingen-Verlag Lernhefte für und mit Leo Lausemaus, die ersten Leo Lausemaus-Lernspaßhefte sind 2006 bei Aldi erschienen. Nun gibt es im Buchhandel ein dickes neues Heft mit Übungen rund um Wissen für angehende Schulkinder und Geschichten mit Leo Lausemaus, seiner Familie und seinen Freunden: „Leo Lausemaus – Mauseschlaues Schulstartwissen“. Weiterlesen
Heute startet im achten Jahr mein mein Schreibtreff „Helden & andere Geschichten“ in der Stadtbücherei Hagen, gefördert vom Schreibland NRW, für junge Autor:innen aus Hagen. Weiterlesen
Für das Buch „Liedergeschichten“ habe ich mir Geschichten rund um Volkslieder, Schlager, klassische Lieder und Küchenlieder ausgedacht, die dazu anregen, sich an eigene Erlebnisse mit dieser und anderer Musik zu erinnern.
Ehe ich mich daran mache, die Todo- und Projektliste für 2024 anzusehen, räume ich die Reste vom letzten Jahr auf. Ok, manche Projekte bleiben, der neue Roman ist zur Hälfte geschrieben und auch von dem Projekt, für das ich von der Krupp-Stiftung gefördert werde, ist halb geschafft. Damit geht es also weiter. Auch die Projektkoordination der Kulturstrolche in Hagen und die Prüfungen der Familienzentren laufen weiter. Der Rest bleibt spannend und in 2023 habe ich einiges abgeschlossen. Als ich das jetzt habe Revue passieren lassen, wurde mir klar, weshalb ich am Ende des Jahres so erschöpft war – und vielleicht habe ich sogar das eine oder andere vergessen. Weiterlesen
Vor zehn Tagen ist das neue HagenBuch erschienen, das Jahrbuch des Hagener Heimatbundes in Kooperation mit dem Ardenku-Verlag mit interessanten Beiträgen über ganz unterschiedliche Facetten der Stadt. Unter den Artikeln ist auch mein Beitrag über (wirkungs)starke Frauen in Hagen. Weiterlesen
Seit dieser Woche ist er in den Buchhandlungen, mein Roman über Margarethe Krupp und die Gründung der Margarethenhöhe: „Die Königin von der Ruhr“, der bei Lübbe erschienen ist. Ich bin wie bei jedem neuen Buch ziemlich aufgeregt und freue mich gleichzeitig wie Bolle. Wie ich auf die Idee kam, über Margarethe Krupp (1854-1931) zu schreiben, weiß ich nicht mehr. Ich glaube, mich hat interessiert, woher die Margarethenhöhe ihren Namen hat und war erstaunt, dass die Gartenstadt in Essen nicht nur nach Margarethe Krupp benannt wurde, sondern dass diese auch Initiatorin der Siedlung war. Weiterlesen